Der erste Rollout ist abgeschlossen: 30 Atemschutzgeräteträger erhielten als frühes Weihnachtsgeschenk mehr Sicherheit bei ihrer Arbeit.
Feuerschutzkleidung für den Innenangriff muss extremer Hitze standhalten. Sie ist eine Art Lebensversicherung für ihre Träger und schützt unsere Einsatzkräfte selbst dabei, wenn sie andere versuchen zu schützen. Mit der neuen Schutzkleidung des Herstellers Viking setzt die Nationalparkstadt bei dieser ersten größeren Ersatzbeschaffungsaktion nach 13 Jahren auf die Neuste und eine der sichersten Technik am Markt.
Unsere Feuerwehrführung beschäftigte sich intensiv damit, wie sich die neue Einsatzkleidung ins bestehende Hygienekonzept integriert. Neben der Möglichkeit der Reinigung und dem Tausch der Kleidung nach dem Einsatz im Abrollbehälter Brand, war dabei das bessere Erkennen der schadstoffbehafteten Kleidung ein Fokus. Daher seht ihr einige Einsatzkräfte bei uns ab sofort und zum ersten Mal überhaupt in einer neuen Farbe: Sand. Das soll die Sichtbarkeit der krebserregenden Schadstoffe auf der Kleidung erhöhen, damit sie bei Beaufschlagung noch früher der fachgerechten Wäsche zugeführt werden können. Zusätzlich erhöht die Farbe in Kombination mit den Reflexstreifen die Sichtbarkeit im Verkehr.
Das Bundle ergänzt sich durch zeitgemäße Feuerschutzhandschuhe sowie Flammschutzhaube und stellt für die 30 Atemschutzgeräteträger aus allen Stadtteilfeuerwehren einen Quantensprung im Tragekomfort dar. Denn ihre Kleidung war sehr verschlissen.
Wir freuen und bedanken uns über die Anschaffung und den Stellenwert, den der Schutz Ihrer Einsatzkräfte bei den städtischen Gremien hat.





